„Nur wer etwas begreift, hat es begriffen“
Die Aufgabe der manuellen Medizin besteht einerseits darin bestimmte segmentale Funktionsstörungen der Wirbelsäule und die damit verbundenen zugehörigen Strukturen wie die Muskultur, das Bindegewebe, das vaskuläre System etc. zu diagnostizieren und zu therapieren; andererseits werden Funktionsstörungen der Gelenke und deren verbundenen Strukturen wie Sehnen und Bänder untersucht und therapiert.
Diese komplex in Zusammenhang stehenden Funktionsstörungen werden in der manuellen Medizin durch die Hände (Manus – lateinisch Hand) des Arztes erkannt und therapiert.